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Florian Sendtner

Bitte schießen Sie nicht auf die Bäckereifachverkäuferin

Autorenlesung mit Musik

Musik: Traditionelles und Bayerisches, gespielt von Clara Sendtner

1 Audio-CD, 77 Minuten, 12,90 €

ISBN 978-3-939529-00-2


Hörprobe 1

Hörprobe 2

Hörprobe 3

  • Wie der Biberbolschewist von Brunzing glücklich zur Strecke gebracht wurde.
  • Woher Flipper wirklich kommt.
  • Wie der Teufel Eilsbrunn heimsuchte.
  • Warum sich unter den 118 Besatzungsmitgliedern des gesunkenen russischen Atom-U-Boots 'Kursk' Millionen Deutsche befanden.
  • Wie die Genzinger den Krieg gegen ihr eigenes Dorf gewannen.
  • Von der ewigen Wanderschaft der Kriegerdenkmäler.
  • Die Mistgabel und andere geomantische Hilfsmittel.
  • Wie die Brennberger erfolgreich ihre Dorflinde belagerten.
  • Warum die Zweitschillerlinde heutzutage unverzichtbar ist.
  • Was es mit dem Dildo zum Todesjahr Johann Wolfgang von Goethes auf sich hat.
  • Wie knapp Jürgen Möllemann am Friedensnobelpreis vorbeischrammte.
  • Warum Fingerabhacken in Österreich nicht zwangsläufig zur Erleuchtung führt.
  • Und andere wahre Geschichten.

Wie man all diese Mysterien unter einen Hut bringt, davon handelt »Bitte schießen Sie nicht auf die Bäckereifachverkäuferin«. Und natürlich auch vom Hut selbst. Das Ganze vorgetragen vom Autor persönlich und musikalisch aufs Treffendste von seiner zehnjährigen Nichte Clara auf der Trompete begleitet: Frech, witzig und niederbayerisch.

Florian SendtnerFlorian Sendtner ist U-Boot-Experte im Regensburger Donauhafen, Landtagskorrespondent der Bayerischen Staatszeitung, Übersetzer und Verfasser schöngeistiger Literatur, Biberbeauftragter für Ostbayern, Spezialreporter der Papst- und Heimatpostille Mittelbayerische Zeitung, Waldarbeiter bei der Lichtung, Mitglied des Sachverständigenrats für Froschkreuzigungen, weißblauer Girlandendreher bei Konkret und Grabredenschreiber bei Titanic.

18 seiner besten Kurzgeschichten, Glossen und Briefe an die Leser erschienen unter dem Titel »Bitte schießen Sie nicht auf die Bäckereifachverkäuferin« im September 2006 LOhrBär-Verlag. Und mit seinen Geschichten »Wie der Teufel Eilsbrunn heimsuchte« und »Mein lieber Schwan« trägt er ganz wesentlich zur Bereicherung unserer »Regensburger Wirtshausgeschichten« bei. Florian Sendtner liest seine Titel selbst vor, tritt allerdings auch als Sprecher von Texten anderer Autoren auf, so als Prediger Tanner in Dieter Lohrs »Der Tod in Regensburg« oder als Sammler in Ludwig Bemelmans' »Die blaue Donau«.

Im Fall »Blaue Donau« tritt er nebenbei noch als meisterhafter Übersetzer des Romans aus dem amerikanischen Englisch ins bairische Deutsch in Erscheinung. Aber dies nur ganz am Rande…

Clara SendtnerEs liest und spricht der Autor selbst. Die Musik besteht aus bayerischem und internationalem Blasmusikgut, gespielt von Florian Sendtners seinerzeit zehnjähriger Nichte Klara Sendtner.

„Bravouröser Husarenritt über die Hochkultur und den Gemüsemarkt. [...] Dieser furiose Einstieg hat diesen gewissen Karl-Valentin-Touch ‒ gibt es höheres Lob für eine Satire?“

          Irene Weiser


„Mit scharfem, unbestechlichem Verstand und bissigem Humor ‒ durchaus in der Tradition eines Karl Kraus ‒ seziert Florian Sendtner die öffentliche Moral und die doppelte der Presse.“

          Bernhard Horwatitsch, Klivuskante


„Kein Krimi, aber ein wenig schwarzhumorig hört sich der Titel schon an … Ist die CD lustig? Ja, durchaus ist sie lustig. Zwar nicht unbedingt ein Schenkelklopfer, eher hintergründig.“

          Shanghai Drenger, Radio Lotte


„… äußerst witzige[s] Kompendium scharfzüngiger Sichtweisen auf das tägliche Weltgeschehen ‒ mit einem niederbayerischen Augenzwinkern.“

          Wochenblatt


„Man kommt als Journalist einfach an den Punkt, wo man gern weiterschreiben möchte, wo aus der Story ein Märchen wird, und wenn man das offen und ehrlich macht, dann ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden.“

          Interview mit Florian Sendtner auf RADIO Z

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